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Susann Mathis

IP-Adressen: Der Mensch hinter den Suchanfragen

Christoph Lauer von der Piratenpartei erklärt, wie einfach die Überwachung anhand der festen IP Adresse geht und Behörden angreifbar macht: „Es ist nicht nur bekannt, was sie vorhaben, es ist auch bekannt, was ihre Mitarbeiter denken, welche Probleme sie haben, wo ihre Schwachstellen sind. Das gilt nicht nur für Behörden, sondern für alle Institutionen, die über feste IP-Ranges ins Internet gehen. Wie zum Beispiel größere deutsche Medienhäuser. Man kann den Spieß auch umdrehen: Wenn man weiß, dass eine Suchanfrage aus dem Innenministerium kommt, dann kann man das Suchergebnis natürlich auch maßgerecht fürs Innenministerium anpassen. Der Bundestag sucht etwas zum transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP? Da werden zuerst Artikel angezeigt, die erläutern, warum TTIP gut für Deutschland ist.“
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